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Das Gartner® Supply Chain Symposium 2023: Erkenntnisse und Erkenntnisse

Eine der überraschenden Erkenntnisse des Symposiums ist, dass es bis 2026 95% der Unternehmen nicht gelungen sein wird, eine durchgängige (E2E) Ausfallsicherheit in ihren Lieferketten zu ermöglichen. Das bedeutet, dass Unternehmen sicherstellen müssen, dass ihre Lieferkette anpassungsfähig ist und sich schnell von Störungen erholen kann. Um dies zu erreichen, müssen sich Unternehmen auf die Nutzung digitaler Lösungen der neuen Generation konzentrieren, die eine schnelle Implementierung, Benutzerakzeptanz und Transparenz in der gesamten Lieferkette gewährleisten.

Eine der überraschenden Erkenntnisse des Symposiums ist, dass es bis 2026 95% der Unternehmen nicht gelungen sein wird, eine durchgängige (E2E) Ausfallsicherheit in ihren Lieferketten zu ermöglichen. Das bedeutet, dass Unternehmen sicherstellen müssen, dass ihre Lieferkette anpassungsfähig ist und sich schnell von Störungen erholen kann. Um dies zu erreichen, müssen sich Unternehmen auf die Nutzung digitaler Lösungen der neuen Generation konzentrieren, die eine schnelle Implementierung, Benutzerakzeptanz und Transparenz in der gesamten Lieferkette gewährleisten.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunktbereich, der während des Symposiums hervorgehoben wurde, ist die Entwicklung digitaler Zwillinge. Digitale Zwillinge gehen über reine Produktanwendungen hinaus und umfassen Kundenanwendungen. Sie sind entscheidend für die Unterstützung von Wachstum, Geschwindigkeit und Leistung. CSCOs (Chief Supply Chain Officers) müssen den digitalen Zwilling des Kunden in ihren digitalen Supply-Chain-Zwilling integrieren, um Wachstum zu erzielen. Auf diese Weise können sie das komplette End-to-End-Kundenerlebnis erfassen und ihre Lieferkette optimieren, um den sich ständig ändernden Kundenerwartungen gerecht zu werden.

Supply Chain AI ist eine weitere wachsende Priorität, die die Branche verändert. Führungskräfte in der Lieferkette betrachten Advanced Analytics und Big Data nicht mehr als aufstrebende Technologiebereiche, sondern als unverzichtbar. Unternehmen betrachten den Einsatz von KI mittlerweile als klar definiertes Ziel. Auf dem Symposium wurde hervorgehoben, dass die Automatisierung in allen Bereichen der Lieferkette zunehmen wird. Den auf dem Symposium vorgestellten Statistiken zufolge berichten 16% der Unternehmen heute von einem hohen Grad an Entscheidungsautomatisierung in der Planungsfunktion. In nur drei Jahren erwarten jedoch 65% der Unternehmen einen ähnlichen Automatisierungsgrad.

Ein kundenzentrierter und integrierter Supply-Chain-Ansatz ist eine neue Supply-Chain-Mission, die entstanden ist. Das Symposium kam zu dem Schluss, dass dafür ein kundenzentrierter Kulturwandel entlang der gesamten Kette erforderlich ist. Supply-Chain-Teams müssen auch die Kundennutzenperspektive als ihren Nordstern akzeptieren. Digitale Fähigkeiten werden es dem Supply Chain Management ermöglichen, eine rein funktionale Sichtweise zu überwinden. Durch digitale Plattformen und Tools können Unternehmen einen integrierten Ansatz schaffen, der allen Beteiligten, von Lieferanten und Herstellern bis hin zum Endkunden, eine durchgängige Transparenz bietet.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gartner® Supply Chain Symposium 2023 wertvolle Erkenntnisse, Ansätze und Trends lieferte, die unweigerlich die Art und Weise beeinflussen werden, wie ein Unternehmen seine Lieferketten verwaltet. Zu diesen Trends gehören End-to-End-Resilienz, die Entwicklung digitaler Zwillinge, KI-Prioritäten in der Lieferkette und ein kundenorientierter Kulturwandel. Unternehmen müssen diese Veränderungen proaktiv annehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Lieferketten zukunftssicher zu machen. Unternehmen, die sich für Investitionen in diesen Bereichen entscheiden, werden wahrscheinlich erhebliche Vorteile durch eine verbesserte Effizienz der Lieferkette, geringere Kosten und eine höhere Kundenzufriedenheit erzielen.

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